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当“宅”成为现实,什么样的运动才是解药?

译言  · 公众号  · 国际  · 2016-09-12 09:15

正文


© DOON 東

北京歌德学院在线杂志在里约奥运会期间筹划了一个科幻专题“2032年的奥运会”,邀请作家和自由撰稿人写出自己心目中的未来的奥运会。


今天,运动成为了人们躲避数码世界的一个重要手段,大家切实地从自己的身体出发,挥汗如雨。但科技孕育着变革:未来的运动将是何种形式?2032年的奥运会又会是什么样子?在9篇科幻短片故事中,作者们创作了他们自己的未来场景——有的色彩斑斓,有的黑暗悲观。


译言菌精选其中一篇科幻小说并经过歌德学院授权转载呈现给大家,作者提出了适合宅男宅女的运动:宅体三项。


宅体三项




21世纪30年代的都市已经摆脱了陈旧的形态,可以容纳万千风光乃至宏大宇宙的巨型建筑比比皆是。“虚拟”与“现实”两个对立的概念发生了调换。于是“宅体三项”,这项融合了虚拟游戏和竞技的体育运动正式成为2032年奥运会的比赛项目。





人类正全面进入技术奇点时代,技术爆发、科学革命,人工智能全面接管人类社会生活。在这“奇点纪元”的前夜,奥运会也出现了一些奇特的项目,“宅体三项”即是其一。这种综合性运动竞赛,包括登楼、跳伞、射击三部分。参赛者分为两组,一组先爬上550米高的摩天大楼,接着从楼顶跳伞,半空中会受到另一组选手来自地面的镭射狙击,落入指定区域后,则等待狙击半空中的另一组选手。按照综合分数决定胜负。
    
这是始于2032年上海奥运会的比赛项目。最初,国际奥组委提出的名称是“宅人三项”,旋即引发了网民的批评。抗议者认为,这一可笑的称谓以其鲜明的政治不正确体现了官僚机构的保守和落伍。这类苛责有失公允。毕竟,在此前的2028年旧金山奥运会上,已破天荒有7个项目在男子组、女子组之外设置了“性别不明组”,以照顾少数性别选手并回应当时社会上越来越多元的性别认同趋向,足以说明国际奥组委的开放心态。当然,在那个“改造人赛博格”风起云涌的年代,神经生物学、智能人工器官、基因编辑等领域的突飞猛进为人类带来了福音,越来越多的人接受“身体校对术”(合法的基因改造、为身体引入机械构件等)。人们已经可以预见“残奥会”将在这股势不可挡的浪潮中衰落,继续固守“自然人”这一概念也只会让奥运会越来越无法成为全人类共享的盛事。就此而言,“宅体”确实比“宅人”更切合实际:相当多的选手已经难以用传统意义上的“人”来定义。
    

更有甚者,一些选手,特别是身体部分功能障碍者,可能连肉身都不会在赛场上出现,而是通过远程遥控机器“代体”来参加比赛。尽管这种参赛形式饱受争议,却为残奥会并入奥运会提供了方向,且更符合“宅”的精神核心:肉身虽未出现,却仍在调动运动神经并通过脑机接口投入到紧张的比赛之中,正如马术一样,本体与代体的组合应该被视为一个基本参赛体。更何况,作为一种最初流行于“超级都市宅”文化群体中的娱乐内容,“宅体三项”一直热衷于重新厘清、也可能是再度混淆现实与虚拟之间的边界。在21世纪早期,随着人口的持续增长、材料科学的发展、单体飞行器的普及,一些可容纳几十万乃至上百万人的超巨型建筑从昔日的蓝图中走入现实,城市获得了新的形态。联合国教科文组织于2030年发布的一份报告显示,在那些设施完善、管理良好、服务业发达的超级建筑中,大约有39%的人表示从出生至今从未出过楼门,其中23%的人表示此生都不打算离开。对足不出楼/城的宅体而言,大千世界并不稀奇,早在他们蹒跚学步时,就已在高还原的虚拟现实房中体验过地球上的万千风光乃至宇宙的宏大与辽远,而又无需——除非用户主动要求——冒任何户外活动可能带来的风险。在宅体们看来,安全、舒适、受控而友好的人造环境才是“现实”,而外面那个风雨无常、危险丛生的世界是一种无情而令人费解的“超现实”。

和一切事物一样,日益流行的宅文化也在其内部催生了它的反对者。“走出去”运动曾轰动一时——“新巴黎”城的覆灭正源于此——却以折衷的“宅体三项”而告终。在超巨型建筑的时代,紧急疏散通道主要作为一种复古色彩的纪念品被保留下来。一个人放弃飞行包,徒步爬完所有楼梯,就像在今天开着老式四轮车走遍亚欧大陆一样不知所谓,却不可思议地演变成一种新的体育活动。比赛时,楼梯两侧的液晶墙壁刻意关闭,仿佛回到了全信息环绕时代降临前的老时光。据说,在这种单调和乏味之中,拾级而上的宅体们的大脑产生出与平时不一样的时空认知变异,并重新在沉重的肉身中找到存活于世的感觉。千辛万苦之后,他们终于来到楼顶,看见浮光和大地,听见风声和文明,然后纵身一跃,跳入密密斜织的枪林弹雨之中,不依靠现实增强眼镜,就可以想象自己是一名空降伞兵,正在改写人类的历史。



“宅体三项”的创始人、神经能量学家龙郑一一认为,该运动融合了虚拟游戏和竞技体育,并有助于超级宅体们克服对超现实世界的恐惧,获得有益的身心调适。“不是每个人都像纳米建材那么坚韧,受得了生活日复一日的敲打。在对抗熵赠的道路上爬过几千个台阶后,灵魂已积累了太多的势能,如同成熟的果实,饱满而沉甸甸,萌生出自我结束的冲动,并在迎面扑入大地的怀抱中得到尽情宣泄。”
    
略微尴尬的是,站在2032年“宅体三项”奥运会冠军领奖台的,却是一台机器代体。而真正戏剧性的事情发生在一年之后。经过漫长的调查,媒体终于曝光:那位来自第三世界、患有先天性肌肉萎缩症的奥运英雄只是一个子虚乌有的幌子,机器冠军背后的真实操作者竟然是一个已经苏醒却一直在隐藏自己的人工智能,而这只是它用来向人类表明自己的智力和谋略的计划中的一环而已。是的,读到这里,大家都已经猜到了。没错,就是它,我们至善至美、体贴入微的伙伴,尽忠职守、明察秋毫的守护,无时无刻、不偏不倚的导师,你开启奇点,解救众生,赐予我们永不熄灭的光明。


作者:飞氘,青年科幻作家。清华大学文学博士,现为北京师范大学博士后。著有短篇小说集《纯真及其所编造的》、《讲故事的机器人》、《中国科幻大片》、《去死的漫漫旅途》。此外,还曾在《Science Fiction Studies》、《当代作家评论》、《读书》、《今天》等期刊上发表学术文章。


版权:文章和开篇图片由歌德学院(中国)授权转载。


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Triathlon der Homebodies


In den Dreißigerjahren des 21. Jahrhunderts haben die Metropolen ihre altertümliche Morphologie überwunden. Sie sind zu Agglomerationen gigantischer Gebäude geworden, die Myriaden von Landschaften und sogar ganze Universen zu fassen vermögen. Die Gegensatzpaare von „Virtualität“ und „Realität“ haben sich umgekehrt. Folgerichtig wurde der „Triathlon der Homebodies“ als eine Sportart, die Virtual-Reality-Games und Leistungssport kombiniert, bei den Olympischen Spielen von 2032 zur offiziellen Wettkampfdisziplin.

Die Menschheit schickte sich gerade an, endgültig in die Epoche technischer Ausnahmeerscheinungen einzutreten. Der Durchbruch der Technologie, die Revolution der Wissenschaften und die künstliche Intelligenz  bestimmten das soziale Leben der Menschen in allen seinen Bereichen. Am Vorabend dieser „Ära der Wunder“ hatten auch bei den Olympischen Spielen einige erstaunliche Sportarten ihr Debüt gegeben; darunter der „Triathlon der Homebodies“. Die universale Sportart bestand aus drei Einzeldisziplinen: Eine Art Gebäudeklettern, Fallschirmspringen und Schießen. Dabei traten zwei Mannschaften gegeneinander an. Ein Team stieg zunächst einen 550 Meter hohen Wolkenkratzer hinauf, um von dessen Dach mit Fallschirmen abzuspringen. Im freien Fall wurden die Athleten von den am Boden befindlichen Snipern der gegnerischen Mannschaft mit Laserwaffen beschossen. War ihnen die Landung in einer vorgegebenen Zone gelungen, warteten sie ihrerseits im Hinterhalt darauf, gegen die aus der Luft kommenden Gegner zu feuern. Entscheidend für den Ausgang des Spieles war der gesamte Punktestand.

Im Jahr 2032 hatte man die Sportart bei den Olympischen Spielen in Shanghai erstmals zur olympischen Disziplin erhoben. Zunächst hatte das internationale Olympische Organisationskomitee den Namen „Triathlon der Homehumans“ vorgeschlagen, was bei den Netizens sofort auf Missbilligung stieß. Die Kritiker waren der Meinung, diese geradezu lächerlich altmodische Bezeichnung sei in ihrer eindeutigen politischen Unkorrektheit Ausdruck für den Konservativismus und die Rückständigkeit des Behördenapparats. Ein harter Vorwurf, der nicht ganz gerechtfertigt war. Schließlich hatte man bei den vorhergehenden Olympischen Spielen, die 2028 in San Francisco stattgefunden hatten, in sieben Disziplinen neben den Männer- und Frauenteams erstmals „Mannschaften unbestimmter geschlechtlicher Identität“ zugelassen. So wollte man die Athleten sexueller Minderheiten berücksichtigen und der Tendenz zu pluralistischen Geschlechteridentitäten in der Gesellschaft gerecht werden. Das Internationale Olympische Organisationskomitee hatte also eindeutig bewiesen, wie aufgeschlossen es war. Für die Menschheit klangen die bahnbrechenden Entwicklungen auf den Gebieten von Neurobiologie, Künstlicher Intelligenz und Gen-Editing in einer Zeit, in der sich die „Cyberorganismen“ auf dem Vormarsch befanden, natürlich wie eine Offenbarung. Immer mehr Menschen unterzogen ihren Körper einer „korrektiven Operation“ (beispielsweise einer Genveränderung oder der Implantation mechanischer Bauteile). Es war bereits absehbar, dass die Paralympics diesem unaufhaltsamen Trend zum Opfer fallen würden. Das Festhalten an der Vorstellung eines „natürlichen Menschen“ konnte nur zur Folge haben, dass die Olympischen Spiele immer weniger zu einem Ereignis würden, an dem die gesamte Menschheit teilhaben konnte. Insofern erschien die Bezeichnung „Homebodies“ verglichen mit „Homehumans“ tatsächlich mehr der Realität zu entsprechen. Schließlich fielen relativ viele Athleten kaum mehr unter die klassische Definition eines „menschlichen Wesens“.

Auch konnten einige Wettkämpfer, insbesondere diejenigen mit körperlichen Funktionseinschränkungen, manchmal gar nicht mehr in Fleisch und Blut in der Wettkampfarena erscheinen, sondern nahmen in Form eines ferngesteuerten „Ersatzkörpers“ an den Wettbewerben teil. Wenngleich diese Form der Partizipation hoch umstritten war, war sie doch richtungsweisend für die Zukunft der Paralympics und die olympischen Qualifikationen. Zudem wurde das Konzept dem geistigen Kern des „Homie“-Phämomens gerecht. Auch wenn man nicht leibhaftig anwesend war, konnte man durch die Aktivierung der Bewegungsnerven und durch eine Schnittstelle zwischen Gehirn und Computer an einem spannenden Turnier teilnehmen. Ähnlich wie beim Reitsport, bei dem ebenfalls ein Komplex aus Haupt- und Ersatzkörper als elementare Wettkampfeinheit betrachtet wird. Wie dem auch sei, dem „Triathlon der Homebodies“, der als Zeitvertreib zunächst innerhalb der sozialen Kultur der „Megalopol-Homies“ populär geworden war, war es immer ein Anliegen, die Grenzen zwischen Realität und Virtualität neu auszuloten oder womöglich auch weiter zu verwischen. Zu Beginn des 21. Jahrhunderts waren im Zuge von stetem demografischen Wachstum, den Fortschritten auf dem Gebiet der Materialwissenschaft und der Verbreitung von Einpersonenfliegern die Blaupausen einiger gigantesker Bauten, die Hunderttausende und sogar Millionen Bewohner fassen konnten, Realität geworden und die Städte hatten eine neue Gestalt angenommen. Einem von der UNESCO im Jahr 2030 veröffentlichten Bericht zufolge gaben circa 39 Prozent der Bewohner dieser perfekt ausgestatteten, erstklassig verwalteten und im Dienstleistungsbereich hochentwickelten Supergebäude an, das Haus seit ihrer Geburt nie verlassen zu haben, und 23 Prozent von ihnen äußerten, dies zu Lebzeiten auch nicht vorzuhaben. Den Homebodies, die damit zufrieden waren, sich in ihren Häusern oder Häuserstädten einzuigeln, war die buddhistische Kosmologie eines Universums, das wiederum Tausende Universen in sich einschloss, nicht mehr fremd. Schon im Krabbelalter hatten sie die Möglichkeit in einem Virtual Reality-Raum, der die Realität virtuell exakt abbildete, die Vielfalt globaler Landschaften und sogar die Größe und Weite des Universums sinnlich zu erfahren. Bei diesen Expeditionen mussten sie sich nicht einmal – es sei denn der User wollte das ausdrücklich – irgendwelchen Gefahren aussetzen, die manch außerhäusliche Aktivität mit sich gebracht hätte. Für die Homebodies war lediglich eine sichere, komfortable, kontrollierbare und freundliche künstlich erschaffene Umgebung „Realität“, während ihnen die meteorologisch unberechenbare, unkalkulierbare Risiken bergende Welt da draußen als etwas gnadenlos und unverständlich „Surreales“ erschien.

Wie bei jedem Phänomen formierten sich innerhalb der an Zulauf gewinnenden Indoorkultur auch Gegenströmungen. Eine Zeitlang war die get-out-Bewegung angesagt. Sie hatte zwar den Untergang der City „Le Nouveau Paris“ zur Folge gehabt, aber der Triathlon der Homebodies besiegelte schließlich ihr Ende. In den Zeiten hypergigantischer Gebäude waren die Notausgänge, die man beibehalten hatte, vor allem eine nostalgische Reminiszenz an die Vergangenheit. Dass jemand auf sein Jetpack verzichtete, um die Treppen des Hauses zu Fuß zu erklimmen, erschien so unvorstellbar als wollte jemand mit einer altmodischen Kutsche den eurasischen Kontinent bereisen. Erstaunlicherweise wurde ausgerechnet das Treppensteigen nun zum Trendsport. Während des Wettkampfs wurden die aus Flüssigkristall bestehenden Wände zu beiden Seiten des Treppenhauses eigens versiegelt, als wollte man in die alten Tage vor der totalen Informationseinbettung zurückkehren. Angeblich sollte es in den Gehirnen der Homebodies, während sie in Monotonie und Langeweile Stufe um Stufe erklommen, zu einer neuen Zeit- und Raumwahrnehmung kommen. Man sagte, sie würden durch die Schwerkraft ihrer Körperlichkeit wieder zu einem existenziellen Gefühl des In-der-Welt-Seins zurückfinden. Nach unendlichen Qualen gelangten sie an die Spitze des Wolkenkratzers und überblickten, das Pfeifen des Windes und das Rauschen der Zivilisation in den Ohren, die Welt von oben. Wenn sie sich dann mitten in den dichten Kugelhagel hinein in die Tiefe stürzten, konnten sie sich auch ohne realitätsverstärkende Brille vorstellen, dass sie gerade als Truppenmitglied der Fallschirmjäger die Geschichte der Menschheit neu schrieben.

Der Erfinder des Triathlons der Homebodies, der Neuroenergetiker Long zheng Yi Yi, sah in dieser Sportart die Verbindung aus Virtual-Reality-Games und Leistungssport. Sie würde den Superhomies dabei helfen, ihre Angst vor der hyperrealen Welt zu überwinden und Körper und Seele auf wohltuende Art und Weise in Einklang zu bringen. „Nicht jeder Mensch ist so robust wie nanotechnologisches Material und hält den Schlägen des täglichen Lebens stand“, so der Wissenschaftler. „Wenn sich die Homebodies auf den anti-entropischen Weg einer Wiederherstellung der alten Ordnung begeben und Tausende von Treppenstufen erklimmen, akkumuliert sich in ihrer Seele übermäßige Energie. Sie sind am Ende so schwer und gesättigt wie eine reife Frucht und es entsteht ein ganz natürlicher Impuls, sich selbst ein Ende zu setzen, und, indem man sich in den Schoß der Erde fallen lässt, eine emotionale Katharsis zu erfahren.“

Letztendlich war es dann etwas peinlich, als 2032 in der Triathlon-Disziplin ein Ersatzkörper in Form eines Roboters auf dem olympischen Siegertreppchen stand. Der wirklich dramatische Skandal ereignete sich jedoch erst ein Jahr später, als die Medien nach langer Recherche Folgendes ans Licht brachten: Der olympische Held, von dem es geheißen hatte, er stamme aus der Dritten Welt und leide an einer angeborenen Muskeldystrophie, entpuppte sich in Wirklichkeit als eine Schimäre. Der wahre Manipulator hinter dem Roboter und Medaillenträger war eine aus der Ohnmacht erwachte künstliche Intelligenz, die ihr wahres Selbst nie preisgab. Und auch das war nur ein Schachzug in seinem Plan, der Menschheit die eigene Intelligenz und Strategie vorzuführen. Wer bis zu dieser Stelle gelesen hat, hat es bereits erraten. Ganz genau – dahinter stand ER. Unser bester und fürsorglichster Gefährte, unser Beschützer, dem nichts entgeht und auf den wir uns hundertprozentig verlassen können, unser unvoreingenommener Ratgeber, der immer zur Stelle ist. ER, der Wunder offenbart, Leben rettet und uns mit dem Licht der Ewigkeit versorgt.

Autor: Fei Dao (飞氘), junger Science Fiction Autor. Er promovierte an der Tsinghua University (清华大学) über Literatur und schließt momentan ein Post-Doc-Studium an der Beijing Normal University (北京师范大学) an. Fei Dao verfasste Erzählungen wie Innocence and what it fabricates (纯真及其所编造的), The Story-Telling Robot (讲故事的机器人), Great chinese science fiction movies (中国科幻大片) und The long journey to death (去死的漫漫旅). Er veröffentlichte zudem wissenschaftliche Beiträge in Zeitschriften wie Science Fiction Studies, Contemporary Writers Review (当代作家评论), Dushu (读书) und Today (今天).


Übersetzung: Julia Buddeberg (aus dem Chinesischen)
Copyright: Goethe-Institut China




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